Anklopfen zum „get together"

Die Phase des Kennenlernens ist für uns enorm wichtig. Deshalb planen wir dafür viel Zeit ein. Beim ersten Treffen kommen Eltern, der Jugendliche und die Schule zusammen. Die Schule stellt sich vor und spricht mit dem Jugendlichen über den Job als Schüler. Die Eltern hören aufmerksam zu – sie können bestens beurteilen, ob ihr Kind sich für die Projektpädagogik begeistern kann. Die Eltern entscheiden mit dem Jugendlichen, ob sie einen Schritt weitergehen wollen.

Beim zweiten Treffen schnuppert der Jugendliche zwei Tage – wir lernen uns gegenseitig bei der Arbeit kennen.

Beim dritten Treffen analysieren der Jugendliche und die Schule die beiden Tage.

Und beim vierten Treffen tauschen Eltern und Schulleitung die gegenseitigen Eindrücke und vor allem auch die Erwartungen aus, die die Eltern an die Schule und die Schule an die Eltern haben.

Dann liegen alle Dinge offen auf dem Tisch und ein seriöser Entscheid für einen Schuleintritt kann gefällt werden.


Einige Infos zum Lesen nach dem Ausfüllen des Formulars...

Trainieren – Kreieren – Lernen

Wenn man den Mut hat, Pädagogik neu aufzugleisen, dann muss man den Mut haben, den Schulalltag radikal neu zu definieren. Mit festem Stundenplan für Geometrie, Französisch & Co. begeistert man keinen Jugendlichen.

Unser Stunden- und Wochenplan ist geprägt von der Art des Arbeitens! Wir haben dazu einen einfachen Dreisatz entwickelt: Trainieren, Kreieren, Lernen!

Trainieren

Wer erfolgreich sein will, muss Abläufe stetig wiederholen – trainieren.

Kreieren

Er muss sich mit seinen Interessen entfalten können – kreieren.

Lernen

Und er muss sich in den Lernstoff vertiefen – lernen!

Kurz: Die Projektklasse hat die Formel „mytraining – myinterest – mylearning" konzipiert. Der Vorteil: Innerhalb dieser drei Säulen vermitteln wir Wissen in allen Fächern, die der Lehrplan des Kantons Luzern vorschreibt.